SEO steht für „Search Engine Optimization“, auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Dennoch ist sehr häufig von SEO-Optimierung die Rede, was doppelt gemoppelt ist. Da mehr als neun von zehn aller Suchanfragen hierzulande über Google erfolgen, konzentriert sich die Optimierung in erster Linie auf diese Suchmaschine.
Doch die Optimierung für Suchmaschinen erfolgt grundsätzlich ohne, dass deren besondere Vorlieben gesichert sind: Der dem Google-Ranking heute zugrunde liegende, immer wieder aktualisierte Algorithmus scheint ähnlich gut gehütet wie die Rezeptur von Coca-Cola.
So steht SEO also eigentlich für die Bemühungen, alles richtig zu machen, ohne genau zu wissen, was Googles Suchalgorithmen wie stark bewerten.
Ins Blaue schießen, ins Schwarze treffen? SEO ist kein Zufallstreffer. Google selbst hat Richtlinien verfasst und findige Programmierer und analysierende Tester aus aller Welt haben über 200 Faktoren ermittelt, die das Google-Ranking beeinflussen sollen. Einer der beiden wichtigsten Ranking-Faktoren sind Verweise von fremden, externen Webseiten (laut Aussage von Andrey Lipattsev, Search Quality Senior Strategist bei Google). Diese Quasiempfehlungen werden gemeinhin als Backlinks bezeichnet. Was hierbei zählt, ist die Qualität:
Passende Backlinks erhöhen die Reputation und damit den Firmenwert. Ein hoher Anteil an Backlinks mit niedriger Qualität – etwa weil sie von themenfremden Websites stammen – wird von Google negativ bewertet. Kurz gesagt benötigt man wirklich gute, zum eigenen Themengebiet passende Links von Webseiten, die selber ausreichend Besucher haben und eine hohe Sichtbarkeit in den Google-Suchergebnissen besitzen.
Aber man benötigt ebenfalls themenbezogene Links zu anderen Domains, um Google zu zeigen, dass man mit der eigenen Website zu den – gerade auch lokal – wichtigen Playern auf dem Markt gehört. Denn wer gute Quellen innerhalb der eigenen Branche verlinkt, sendet Google ein untrügliches Signal, dass die eigene Website den Suchenden einen Mehrwert bietet.
Broken Links verprellen Nutzer und Suchmaschinen. Zu dumm, wenn die ausgehenden Links ins Leere führen, also nicht erreichbar sind und etwa auf einer 404-Seite enden. Dies kann passieren, weil die Webseiten umstrukturiert und umbenannt wurden, ohne, dass eine sogenannte Weiterleitung geschrieben wurde. Doch ob aus Vergesslichkeit oder um Kosten zu sparen bzw. billiger anbieten zu können: Das Ergebnis ist in jedem Fall für beide Websites – also auch für die verlinkende Webseite – sehr ärgerlich. Denn Suchmaschinen bemerken derartige Probleme mit externen Links recht schnell und bestrafen dies mit Punktabzug. Und der hat in aller Regel Konsequenzen fürs Ranking und somit für die Sichtbarkeit im WWW.
Deshalb sollten ausgehende Links regelmäßig und in nicht allzu langen Zeitabständen kontrolliert werden.
Wenn Sie erfahren möchten, worauf wir noch alles achten (und warum), wenn wir uns im Rahmen einer Marketingkonzeption für Ihr Unternehmen um den Relaunch Ihrer Website kümmern, ist der direkte Kontakt der beste.
Weshalb sich SEO-Arbeit unter Verzicht auf Juristendeutsch für Rechtsanwälte auszahlt.
Gemäß der Berufsordnung BORA darf ein Rechtsanwalt über seine Dienstleistung und seine Person informieren, soweit die Angaben sachlich unterrichten und berufsbezogen sind. Wie es gelingt, dies unter SEO-Gesichtspunkten und ohne juristische Fachsprache so zu tun, dass Mandatsanfragen deutlich zunehmen, ist nachzulesen auf der Website der speziell auch im Betäubungsmittelstrafrecht tätigen Kanzlei PERATHONER & PFEFFERL.
Wie sich der Wettbewerb aus einer hinteren Position heraus erfolgreich angreifen lässt.
Wie kommt man mit seiner Website rasch vorbei an mehr als einhundert Konkurrenten in einem dichten Markt? Welche Relevanz haben dabei gut strukturierte Texte, nicht alltägliche Fotos und eine bezüglich Ladezeit, Interaktivität und Stabilität hervorragende URL-Leistung? Antworten liefert(e) flugs der Internetauftritt vom Gelsenkirchener Immobilienmakler EH Rhein-Ruhr GmbH.