Wie ein traditions­reiches Familien­unternehmen heute
erfolg­reich um Kunden, Nachwuchs- und Fachkräfte wirbt.

Die deutsche Wirtschaft ist von Familien­unter­nehmen geprägt: Fast 90 Pro­zent der privaten Unter­nehmen sind eigen­tümer­ge­führte Familien­betriebe mit durch­schnitt­lich weniger als zehn Be­schäf­tigten. So wie auch die Firma Cummerow Elektro-Anlagen.

Stabiles und lang­fris­tiges Wachs­tum stand für das Ham­burger Tradi­tions­unter­nehmen all­zeit im Vor­der­grund. Seit der Grün­dung 1919 konnten immer wieder neue Markt­segmente er­folg­reich be­setzt wer­den – von Neon-Leucht­reklame über E‍-‍Heizung bis zum steuer­baren Smart Home.

Doch wäh­rend das Ange­bot stets den höchsten Stand der tech­nischen Ent­wick­lung ab­deckte, liefen Kommu­ni­ka­tion und Werbung jahre­lang auf Spar­flamme. Dem­ent­spre­chend wurde das Unter­nehmen ge­rade bei Web­suchen von neuen Kunden und Job­suchen­den über­wie­gend nicht ge­fun­den.

Jedoch be­gin­nen heute fast siebzig Prozent aller Kauf- bzw. Investi­tions­ent­schei­dungen mit einer Suche im Inter­net. Und weit mehr als die Hälfte aller Web­site-Zu­griffe er­folgt über mobile End­geräte.

Wer im Hand­werk Fach­kräfte und Nach­wuchs­kräfte sucht, muss über­dies fest­stellen, dass ohne eine an­sprechende Online­präsenz keine quali­fi­zier­ten Bewer­bungen ein­gehen. Wes­halb auch die Nach­fol­ge­frage größ­ten­teils unbe­ant­wortet bleibt.

Zum 100-jährigen Bestehen von Cummerow Elektro-Anlagen haben wir damit begonnen, die Markt­präsenz des Familien­be­triebs si­g­ni­fi­kant zu stärken. Das familien­geführte Unter­nehmen wirbt heute offline und online höchst effizient für sich. Vor allem der einzig­artige In­ter­net­auf­tritt trägt spür­bar dazu bei, dass so­wohl poten­zi­elle Kunden als auch Nach­wuchs- und Fach­kräfte den Elektriker- und Fami­lien­betrieb ge­ra­de­wegs finden, viel be­ach­ten und kon­tak­tie­ren.

Wenn Sie Be­darf an einer fun­dier­ten Marke­ting- und Kommu­ni­ka­tions­arbeit für Ihr tradi­tions­reiches Fami­lien­unter­nehmen haben oder in den nächs­ten Jahren vor einem Gene­ra­tions­wechsel stehen, ist der direkte Kontakt der beste.