Mal ausgedruckt auf dem Beifahrersitz, mal auf dem Screen des Smartphones: Dank der heutigen Homepage finden immer mehr Kunden die Autosattlerei Freier in der Gemeinde Rain (zwischen Straubing und Regensburg) gut. Denn wer in den Regierungsbezirken Niederbayern und Oberpfalz einen Autosattler sucht, sieht, dass der Handwerksbetrieb in den Rankings der Suchmaschinen ganz weit oben steht. Aufgrund dessen besuchen pro Tag durchschnittlich mehr als vierzig potenzielle Auftraggeber die Domain autosattlerei-freier.de.
Die Website ist für den Handwerksbetrieb der Vertrieb, den er nie hatte. Und dieser Vertrieb geht weiter, arbeitet länger und begeistert gerade auch am Wochenende mögliche Auftraggeber. Die Entwicklungskosten für die Internetseite(n) haben sich in weniger als einem Jahr amortisiert durch die Vielzahl der zusätzlichen Aufträge und der Arbeitsvorlauf in der Autosattlerei Freier ist konstant und deutlich höher als vor dem Relaunch der Homepage.
Flankiert wird der Online-Auftritt durch klassische Anzeigen in regionalen Titeln und überregionalen Fachzeitschriften, Suchmaschinenwerbung (SEA), Flyer und Verkehrsmittelwerbung, Pressearbeit und Sportsponsoring, für die das Team der CUM Marketingberatung ebenfalls verantwortlich zeichnet. Hinzu kommen vielfältige Maßnahmen in den sozialen Medien – für den Handwerksbetrieb selbst wie auch fürs Handwerk allgemein.
Übrigens: Auch bei der Mitarbeitersuche, die im Zuge des demografischen Wandels notwendig ist, profitiert die Autosattlerei Freier heute von ihrem (Gesamt-)Auftritt in der Region und im World Wide Web. Marketing und Werbung zeigen die gewünschte Wirkung. Denn das in vierter Generation geführte Familienunternehmen bekommt trotz allgemeinem Fachkräftemangel im Handwerk wiederholt Bewerbungen von Schulabgängern, qualifiziertem Fachpersonal und Quereinsteigern mit handwerklichem Geschick.
Wenn Sie Bedarf an einer Lösung haben, die die Marktsituation im Sinne von Ihrem Handwerksbetrieb beeinflusst, ist der direkte Kontakt der beste.
Wie sich offene Stellen im Handwerk effizienter bewerben und schneller mit den richtigen Fachkräften besetzen lassen.

Es gibt Firmen, die veröffentlichen ohne Erfolg ein Stellenangebot nach dem anderen – auf Facebook, auf Jobportalen, in regionalen Tageszeitungen und gern auch im Hörfunk. Und es gibt Betriebe, die agieren so, dass sie zur gefragten Arbeitgebermarke (neudeutsch „Employer Brand“) werden. Mehr …