Kennen Sie das? Trotz aller Ausgaben für Jobbörsen, Zeitungsanzeigen, Jobmessen und sogar Radiospots lassen sich freie Stellen oft viel zu lange nicht besetzen.
Dass es je nach Branche und Region mehr als doppelt so viele offene gemeldete Stellen wie qualifizierte Arbeitnehmer gibt, ist allerdings nur eine Erklärung für ausbleibende Bewerbungen im Handwerk. Mindestens genauso wahrscheinlich ist es, dass ein Unternehmen nicht als attraktive Arbeitgebermarke wahrgenommen wird.
Dafür gibt es Gründe mannigfaltigster Art. Der trivialste ist gewiss, dass sich die Stellenausschreibung nicht vom branchenüblichen Einerlei abhebt. Folglich wird das Unternehmen – wenn überhaupt – lediglich als einer von vielen Jobanbietern wahrgenommen.
Nicht minder ineffizient ist falsch verstandene Kreativität, die zu stupiden Ergebnissen führt und das Unternehmensimage nachhaltig beschädigen kann. Zweideutigkeit etwa, oder zur Schau gestellte Burleske, die nie zum Arbeitsalltag gehören wird, taugen nicht zum Aufbau einer glaubwürdigen Arbeitgebermarke.
Doch auch, wenn das Stellenangebot mit einer guten, merkfähigen Job-Story präsentiert wird, und wenn kein Allround-Genie zum Mindestlohn gesucht wird: Heute nutzen vier von fünf potenziellen Bewerbern ein mobiles Endgerät für ihre Jobsuche – aber nicht einmal ein Drittel der Betriebe hat sich darauf eingestellt, und schlechte Nutzererfahrung mit der Website bewirkt, dass neun von zehn möglichen Aspiranten direkt abspringen.
Gerade wenn freie Stellen ausgeschrieben werden, die laut Bundesagentur für Arbeit nur äußerst schwer zu besetzen sind, hilft es sehr, wenn man sich durch einen guten Marketing-Mix bereits als Arbeitgebermarke etabliert hat. So wie FESA – Die Komfortinstallateure® aus Leipzig/Markkleeberg.
Wenn Sie Bedarf an einer ebenso effizienten Lösung für Ihr Personalmarketing haben, um freie Stellen im Handwerk trotz Fachkräftemangel schneller ideal zu besetzen, ist der direkte Kontakt der beste.
Warum der Lockdown im Handwerk nicht zwangsläufig zu Umsatzrückgängen geführt hat.
Laut einer Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) im Januar 2021 beklagten 58 % der befragten Betriebe wegbrechende Umsätze und Aufträge in Folge der Coronakrise. Bei unseren Kunden zeigte sich hingegen ein deutlich anderes Bild – dank Diversifikation und Digitalisierung. Mehr …
Weshalb sich Links auf fremde Webseiten sowohl positiv als auch negativ auf die eigene Suchmaschinenplatzierung auswirken können.
Google ist eine linkbasierte Internet-Suchmaschine. Unternehmen, die mit ihrem Angebot im unentgeltlichen Teil der Suchergebnisse weit, weit vorne platziert erscheinen möchten, sollten zweierlei im Auge behalten: Wer verlinkt sich mit unserer Website? Und mit welchen Webseiten verlinken wir uns? Mehr …